Hallo ihr Lieben,
ich habe einen Artikel entdeckt, der indirekt von Schamgefühlen, gesellschaftlichen Rollenbildern und Rollenerwartungen sowie Empowerment handelt.
Achtung Text kann triggern.
https://taz.de/Sexuelle-Gewalt-an-Frauen/!5685224/
Ich finde die Gedanken im Text im Umgang mit Stereotypen wertvoll und bereichernd. Mir begegnen sie als alleinerziehende Mutter oft, die sich einfach anders verhält als erwartet. Es hat eine ganze Weile gedauert, positive Dinge in meinem Alltag als Alleinerziehende für mein Identitätsgefühl zu entdecken - und ich suche noch. Mit Polyamorie geht es mir oft auch so...
Herzensgrüße
Susa
Schamgefühle
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Scham verbirgt die Seite,
die man nicht sehen soll.
Es geht um Gewalt und Sexualität,
um sexuelle Gewalt,
um Mann als Täter und Frau als Opfer.
Mackie Messer
die man nicht sehen soll.
Es geht um Gewalt und Sexualität,
um sexuelle Gewalt,
um Mann als Täter und Frau als Opfer.
Mackie Messer
Re: Schamgefühle
Gewalt ist Expression des Täters,
eine Inszenierung des Mannes
als Gott
und der Frauen
als Puppen.
Engel
Die normale Reaktion darauf ist Scham,
das Verbergen der Expression,
das Verschweigen
bis zum erneuten Ausbruch.
Wie wäre es,
wenn nicht geschwiegen würde,
sondern im Gegenteil,
wenn das Opfer,
die Frau sich nun ausdrückt?
Frauen haben einen Film über eine Art Ausstellung ihrer Situation produziert.
In dem Taz-Artikel ist dieser Film verlinkt.
Die Taz-Autorin hat diesen Film betrachtet und unter "Nicht meine Scham" kommentiert.
Dies sind zwei Möglichkeiten sich auszudrücken, als Alternative zum traditionellen Verschweigen.
Vielleicht kann theatralische Inszenierung und Reflektion darüber,
eine Alternative zum Schweigen sein.
Deutschland
eine Inszenierung des Mannes
als Gott
und der Frauen
als Puppen.
Engel
Die normale Reaktion darauf ist Scham,
das Verbergen der Expression,
das Verschweigen
bis zum erneuten Ausbruch.
Wie wäre es,
wenn nicht geschwiegen würde,
sondern im Gegenteil,
wenn das Opfer,
die Frau sich nun ausdrückt?
Frauen haben einen Film über eine Art Ausstellung ihrer Situation produziert.
In dem Taz-Artikel ist dieser Film verlinkt.
Die Taz-Autorin hat diesen Film betrachtet und unter "Nicht meine Scham" kommentiert.
Dies sind zwei Möglichkeiten sich auszudrücken, als Alternative zum traditionellen Verschweigen.
Vielleicht kann theatralische Inszenierung und Reflektion darüber,
eine Alternative zum Schweigen sein.
Deutschland